Heizen mit Brennstoffzelle (Tipps) | Kosten Einfamilienhaus

Sie suchen nach einer Möglichkeit, Ihr Einfamilienhaus zu heizen und dabei Kosten zu sparen? Dann sind Brennstoffzellen für Sie interessant. Doch die Brennstoffzelle für die Heizung ist noch in weiterer Hinsicht vorteilhaft für Sie.

Sie ist bis zu einem Preis von 11.200 Euro absetzbar und wird gefördert. Sie können effizienter heizen und darüber hinaus sogar Strom erzeugen.

Heizgerät mit Brennstoffzelle – warum ist das so vorteilhaft?

Wenn Sie Ihr Haus mit Brennstoffzellen heizen, sparen Sie nicht nur Kosten, sondern profitieren von vielen weiteren Vorteilen. Die Heizung mit Brennstoffzelle im Einfamilienhaus generiert nicht nur Wärme oder Warmwasser.

Sie kann den Strom erzeugen, den Sie benötigen, um Ihre Geräte mit Energie zu versorgen. Eine Brennstoffzelle arbeitet mit dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Allerdings nicht per Verbrennung, sondern vielmehr wird dazu ein chemischer Prozess genutzt.

Wir erklären noch, wie dieser funktioniert. Sie können eine Heizung mit Brennstoffzellen bei vielen Herstellern kaufen, zum Beispiel bei Viessmann, Vitovalor, Vaillant, Bosch oder Buderus, um nur einige zu nennen.

Wasserstoff ist zum Betrieb der Brennstoffzellentechnik erforderlich. Wie hoch die Preise für Ihr Heizgerät mit Brennstoffzelle sind, ist individuell verschieden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich die Investition in eine solche Heizung schon schnell amortisiert.

Heizgeräte mit Brennstoffzellensystemen werden mit Gas wie Erdgas oder Flüssiggas betrieben

Um Brennstoffzellen im Einfamilienhaus zu geringen Kosten nutzen und die Funktion gewährleisten zu können, ist flüssiges Gas erforderlich. Das gewährleistet die korrekte Funktion. Doch was kostet das genau, wenn Sie solche Heizungen bauen lassen oder selber bauen?

Lassen Sie sich bei einem Hersteller Ihres Vertrauens beraten oder machen Sie einen Preisvergleich, um mehr über die Kosten zu erfahren, die beim Heizen entstehen können. Auch in einem Forum zu diesen Systemen erfahren Sie mehr.

Wenn Sie sich über die Preise informiert haben, sollten Sie die Förderung dagegen aufrechnen, die Sie vom Staat erhalten. Achten Sie darauf, dass Sie sich für eine hochwertige, neue Heizung mit Brennstoffzellen entscheiden, die mit Methanol beheizt wird.

Das spart nicht nur Kosten, sondern erhöht die Lebensdauer und erspart Nachteile, die Sie ohne Qualität erwarten könnten.

Holen Sie sich Ihr eigenes Mini-Kraftwerk in Ihr Einfamilienhaus und heizen Sie ab sofort modern im Vergleich zu einem anderen Heizkörper wie Heizstrahler oder Radiator.

Der Photovoltaik Heizapparat ist eine Alternative zum Heizen mit Brennstoff und sorgt ebenfalls dafür, dass es während der kalten Jahreszeit schön warm bleibt. SOFC bietet ebenfalls stationäre Heizungen an.

Einfamilienhaus rot ReetdachNutzen Sie Brennstoffzellen als Zentralheizung zur stationären Wärmeversorgung.

Brennstoffzellenheizungen arbeiten anders als bekannte Systeme mit Gas oder Öl. Strom und Wärme werden per kalter Verbrennung produziert.

Es handelt sich dabei um einen elektrochemischen Prozess, der effizienter arbeitet als es bei den anderen Methoden der Fall ist. Brennstoffzellenheizungen werden schon seit mehr als 180 Jahren eingesetzt.

Brennstoffzellen arbeiten deshalb effizient, weil sie nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugen können. Das sorgt für einen Wirkungsgrad von hohen 90 Prozent.

Dies ist bei den herkömmlichen Kraftwerken anders, denn hier liegt der Wirkungsgrad nur bei circa 40 Prozent. Das bedeutet, das um die 60 Prozent der erzeugten Wärme oder des Stroms nicht genutzt werden können. Für Sie heißt das, dass Sie unnötige Kosten tragen würden.

Wenn Sie ein Einfamilienhaus besitzen, lohnt es sich, Brennstoffzellen zum Heizen einzusetzen. Zusätzlich können Sie Strom selber erzeugen. Das erspart Ihnen Vertragsabschlüsse mit den anderen Versorgern und macht sich positiv finanziell bemerkbar.

Außerdem sind Sie autarker und nicht von den öffentlichen Preisen abhängig. Strom und Wärme werden dabei ungefähr zu gleichen Teilen produziert. Brennstoffzellen-Heizungen sind nicht nur für Einfamilienhäuser geeignet, sondern auch für Zweifamilienhäuser.

Sie lassen sich wirtschaftlich einsetzen und sind umweltfreundlicher im Vergleich zu herkömmlichen stationären Systemen. So erhöhen Sie die Effizienz in Ihrem Eigenheim.

Funktion der Brennstoffzelle einfach erklärt

Brennstoffzellen-Heizungen erzeugen Wärme, Strom und Wasser via kalter Verbrennung. Dabei handelt es sich um einen elektrochemischen Prozess. Sauerstoff und Wasser erzeugen zusammen eine Reaktion.

Generell setzen sich Brennstoffzellen aus zwei Elektroden zusammen. Eine Membran trennt sie. Trifft der Wasserstoff auf negative Anoden, teilt der Katalysator Protonen und Elektroden voneinander. Sobald dann freie Elektronen per Leiter zur positiven Kathode übergehen, wird Strom erzeugt.

Sämtliche Protonen durchwandern nun die Membran und fügen sich wieder mit dem Sauerstoff und den Elektronen zusammen, nachdem sie diese passiert haben.

Aus dieser Reaktion resultiert Wärme, welche zum Heizen genutzt werden kann. Es handelt sich um ein einfaches, aber besonders effektives Prinzip, das Sie für jedes Heizgerät in Ihrem Einfamilienhaus einsetzen können.

Was ist notwendig, um eine Brennstoffzellen-Heizung nutzen zu können?

Was ist erforderlich, um eine Brennstoffzelle zum Heizen zu verwenden? Sie benötigen zunächst einmal einen Gasanschluss sowie eine Zentralheizung, welche für Raumwärme und Warmwasser sorgt.

Alternativ dazu können sie natürlich beides noch im Nachhinein einbauen lassen. Des Weiteren muss sich im System ein Wärmespeicher befinden. Zudem benötigen Sie eine weitere Heizung.

Damit Sie Ihre neue Brennstoffzellen-Heizung betreiben können, brauchen Sie also unbedingt einen Gasanschluss. Sie heizen das System mit Wasserstoff. Diesen erzeugen Sie im Heizgerät aus Flüssiggas und Wasserdampf.

Dazu ist ein Reformer notwendig. Sie brauchen eine Zentralheizung, damit Ihre Heizung überhaupt betrieben werden kann. Das ist nur dann möglich, wenn Strom und Wärme Abnehmer finden. Den Strom können Sie auf Wunsch ins öffentliche Netz abgeben, nicht jedoch die Wärme.

Diese verbrauchen Sie selber. Abgegeben wird sie an alle Heizkörper und wird zur Warmwasserbereitung genutzt.

Der Wärmespeicher sowie zusätzliche Heizungen sind dafür verantwortlich, dass gleichmäßige und langlebige Laufzeiten erzeugt werden können. Brennstoffzellen decken ausschließlich den Basiswärmebedarf ab.

Sobald dieser erreicht ist, springen zusätzliche Heizkörper ein. Es gibt bereits Systeme mit integrierter Zusatzheizung. Sie sorgen dafür, dass das gesamte System kompakt ist.

YouTube Video zur Brennstoffzellen-Heizung für Ihr Einfamilienhaus

Das YouTube Video erteilt weitere Auskünfte über eine Brennstoffzellen-Heizung für Ihr Einfamilienhaus und informiert Sie umfangreich über Funktionen und Vorteile. Sie erhalten weitere Details zu Brennstoffzellen und Funktion dieser.

Fazit zum Heizen mit Brennstoffzelle

Das Heizen mit Brennstoffzellen beziehungsweise Wasserstoff ist eine gute Alternative zu anderen Methoden. Wer sich noch weiter darüber informieren möchte, kann das bei einem Hersteller oder Sanitärfachmann tun.

Dort erhalten Sie alle wichtigen, weiterführenden Details. Es kann sich für Sie lohnen, auf dieses System auszuweichen.

 

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