Elektroheizung Kosten in Mietwohnung | Wohnung & Vermieter

In der Regel hat der Mieter keinen Einfluss darauf, welches Heizsystem verwendet wird. Grundsätzlich sind die meisten Wohngebäude mit Zentralheizung ausgestattet. Fossile Brennstoffe wie Erdgas und Öl dominieren weiterhin.

Die Zentralheizung ist das Heizsystem Nummer eins in einer Mietwohnung. Hier ist der Vermieter für den Betriebszustand sowie für den Kauf von Kraftstoff verantwortlich. Die Kostenrechnung erfolgt nach der Regelung der Heizkosten. Doch wie sieht es mit einer Elektroheizung aus?

Elektroheizung in der Heizperiode

In unseren Breiten dauert die Heizperiode normalerweise von Oktober bis Ende April. Während dieser Zeit musste der Vermieter die Heizung einschalten, damit die Mietwohnung Raumtemperatur von 20 bis 22 ° C erreichen konnte.

Vorteile der Elektroheizung: geringer Platzbedarf, praktisch keine Wartungskosten

Die Nachteile einiger Heizsysteme sind ihr hoher Platzbedarf, beispielsweise aufgrund des Platzes für Brennstoff. Dieser Platzbedarf gilt nicht für die Alternative „Elektroheizung„. Die Installation ist für sie auch relativ einfach, obwohl es manchmal große Unterschiede zwischen den Systemen gibt.

Eine separate Elektroheizung erfordert weniger Installationsaufwand in einer Wohnung als elektrische Bodenheizungen, die in den Boden eingebaut sind. Eine kleine elektrische Heizung wie eine Strahlungsheizung, Handtuchhalter oder ein Heizkörper kann transportiert werden und bietet somit eine sehr flexible Alternative zum Heizen in verschiedenen Räumen einer Mietwohnung.

Die Kosten für die Wartung einer elektrischen Heizung in einer Mietwohnung als Alternative zu anderen Heizungen sind praktisch nicht vorhanden. Viele Gebühren, beispielsweise für einen Schornsteinfeger, werden in einer Wohnung nicht erhoben.

Nachteile vom Elektroheizkörper: hohe Betriebskosten, tarifabhängige Umweltbilanz

Die Stromkosten sind die Nachteile der elektrisch betriebenen Heizanlage, selbst wenn das Elektroheizgerät selten verwendet wird. Entsprechend dem schutzbedürftigen Klima betragen die Heizkosten für eine Stromheizung in der Nacht für eine 150 m² große Wohnung etwa 2700 Euro pro Jahr.

Die Kosten für Heizöl und Erdgas betragen dagegen 1800 Euro pro Jahr. Mieter einer 70 m² großen Wohnung rechnen mit Kosten für Elektroheizgeräte und Elektroheizungen von etwa 1280 Euro pro Jahr, während eine Gasheizung lediglich etwa 750 Euro kostet.

Laut Klima-Schutz-Bericht beträgt der CO2-Ausstoß einer elektrischen Heizungsanlage – beispielsweise vom Handtuchhalter – 633 Gramm pro Kilowattstunde, während die Emmision bei Heizöl nur 302 Gramm und bei Erdgas 244 Gramm beträgt. Bei einem Energieverbrauch von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr ergeben sich fast 12,7 Tonnen CO2 pro Jahr für die elektrische Heizung.

Einfamilienhäuser können die Umweltbilanz der elektrischen Heizung jedoch aufgrund einer Zunahme der erzeugten Menge an Ökostrom verbessern. Wenn Sie eine Wohnung mieten bekommen heizen Sie mit einem Handtuchhalter nur im Bad. Alte oder gebrauchte Evo-Heizanlagen sind am effektivsten.

Wenn Sie in Berlin/Mietingen nach einem Übergang oder einer zusätzlichen Lösung für die Raumheizung suchen und sich auf eine kostengünstige Alternative verlassen, können Sie die Vorteile der elektrischen Heizung voll ausnutzen.

Auf der anderen Seite ist jeder, der sich auf elektrische Heizung als alternative dauerhafte und grundlegende Lösung verlässt, mit Mängeln konfrontiert und muss nach einer Alternative suchen und diese dann auch kaufen – insbesondere regenerative Heizsysteme sind eine wettbewerbsfähige Option.

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Häufig sind in Mietwohnungen noch Zentralheizungen verbaut.

Leitfaden: Hohe Heizkosten mit elektrischer Heizung/Heizgerät – was nun?

Wenn Sie unter hohen und immer noch steigenden Heizkosten mit einer elektrischen Heizung leiden, finden Sie heraus, welche Optionen Sie prüfen können, um diese unangenehme Situation zu vermeiden.

Ob gebraucht, zum mieten, vermieten, verkaufen oder austauschen, für Badezimmer mit Nachtspeicher oder ohne eine Elektro-Heizung zur Wärmeerzeugung ist nur im Handtuchhalter sinnvoll.

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Viele haben das Problem, dass ihre Wohnung gebraucht mieten oder ihr Haus mit einer elektrischen Heizung ausgestattet ist, was ihnen sehr hohe und immer noch steigende Heizkosten verursacht.

Nach mehreren Jahren sehr günstiger Stromtarife (mit billigerem Strom in der Nacht), insbesondere für elektrische Speicherheizungen, mit denen Strom viel billiger bezogen werden konnte, hat sich die Situation erheblich geändert – teilweise aufgrund der Liberalisierung des Strommarktes .

Wenn Sie heute eine gebraucht Wohnung mieten herrscht echter Wettbewerb, und die Lieferanten wollen keinen Strom mehr zu für sie unwirtschaftlichen Bedingungen anbieten, nur um den Umsatz zu steigern. (In der Vergangenheit konnte man einfach andere kleine Verbraucher dafür bezahlen lassen.)

Leider sind die laufenden Kosten für die elektrische Heizung nicht das einzige Problem. Aus ökologischer Sicht sind diese Heizsysteme leider sehr schlecht: Sie tragen wesentlich dazu bei, die Klimarisiken zu verschärfen und die Luftqualität zu verschlechtern.

Für jede Kilowattstunde Wärme, die in der durchschnittlichen deutschen Stromerzeugungsstruktur erzeugt wird, sind 600 g CO2 zu erwarten, und dies ist für die Heizung sogar unrealistisch, da es mehr als der Durchschnitt für Kohlekraftwerke erzeugt wird.

Zum Vergleich: Die effektive Gasheizung beträgt etwa 200 g / kWh, was etwa dreimal besser und etwa 25% besser ist als bei Verwendung von Heizöl. Grundsätzlich kann man Ökostrom für die elektrische Heizung nutzen und damit fast ohne CO2 heizen, aber nur wenige tun dies.

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